GameSchnitzel – Mein neues Projekt

Bereits seit einigen Wochen habe ich im Hintergrund an einem neuen Projekt gearbeitet, das parallel zu The Unframed ablaufen soll. Geplant ist eine wöchentliche Kolumne auf mag.shock2.info, die sich mit dem Thema Videospiele und allem was dazugehört befasst. Nach einigen Wochen auf der Suche nach dem richtigen Namen und vielen Überlegungen bezüglich Umsetzung war es am Freitag endlich so weit. Projekt GameSchnitzel ist offiziell gestartet.

Unter dem Titel „GameSchnitzel“ wird es von mir in Zukunft Kolumnen rund um das Thema Videospiele geben. Da ich das Projekt in Zusammenarbeit mit Shock2.info durchführen werde, soll die erste Kolumne vor allem ein erster Test sein, der zeigen soll, wie meine Schreibe in der Community ankommt und was man eventuell noch ändern bzw. verbessern könnte. Es kann also noch die eine oder andere kleine/große Veränderung am Konzept und der Darstellung geben. Sollte das Projekt dann regulär anlaufen, werden meine Artikel auch gesammelt unter einer eignen Domain direkt verfügbar sein. 🙂

Aber genug der erklärenden Worte, hier nun mein erstes GameSchnitzel:

GameSchnitzel #1: Konkurrenz belebt das Geschäft

Ich hoffe euch gefällt mein frisch panierter Artikel und freue mich über jegliches Feedback zum Artikel und zum Projekt an sich. 🙂

Der Wert eines Augenblicks

Fotos, Videos und Aufnahmen, soweit das Auge reicht. Durch das Smartphone kann man jeden Moment in irgendeiner Form dokumentieren bzw. aufzeichnen. Man möchte eine Erinnerung schaffen, die man im besten Fall mit anderen Teilen kann. Doch nicht alles lässt sich auf einem Bild, einem Video oder einer Tonaufnahme einfangen. Die Atmosphäre einer Szenerie ist oft schwer zu beschreiben und zu meist weiß man gar nicht wie bzw. wo man anfangen sollte. Das liegt zum einen daran, dass wir unsere eigene Verfassung, unser eigenes Empfinden, die Art wie wir etwas wahrnehmen einfach nicht festhalten können. Zum anderen liegt es auch daran, wie wir dieser, oft ganz normal anmutenden Situationen begegnen. Es spielen so viele Faktoren eine Rolle, dass man diese Situation unmöglich einem anderen Menschen begreiflich machen kann.

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Preview: Batman: Arkham Knight

Heute habe ich für euch mal wieder einen Artikel aus dem Bereich: Videospiele. Es geht um das neue Batman Spiel das vor kurzem angekündigt wurde und noch in diesem Jahr erscheinen soll. Was die Entwickler mit der menschlichen Fledermaus vorhaben und ob es sich lohnt den Titel in eure Kalender einzutragen erfahrt ihr in meinem Preview.

Kurze Anmerkung: Das Preview wurde für die Seite: mag.shock2.info verfasst und ist dementsprechend auch nur dort in kompletter Länge verfügbar. Damit ihr aber einen kleinen Vorgeschmack bekommt, hier ein kurzer Auszug:

Wohl kaum jemand hatte mit einer derartigen Ankündigung gerechnet. Ein neues Batman-Spiel befindet sich in Entwicklung, das Besondere daran: Die ursprünglichen Entwickler der Serie, Rocksteady sind wieder mit an Bord und das Spiel erscheint noch in diesem Jahr. Da kommt Freude auf! Batman: Arkham Knight lautet der Titel und Rocksteady möchte das beenden, was sie im Jahr 2009 mit Batman: Arkham Asylum angefangen haben. Denn Arkham Knight soll das große Finale der Arkham-Serie darstellen und dafür haben sich die Entwickler einiges einfallen lassen.

Hier gehts zum vollständigen Artikel!

Warum so still?

Einige unter euch fragen sich sicher, wo denn der nächste Artikel bleibt. Nun die Verzögerungen haben einen bestimmten Grund. Ich arbeite nebenbei an einem neuen Projekt zu dem ich noch nicht viel sagen kann außer: Es wird sich dabei um Spiele drehen und ein paniertes Stück Kalbsfleisch spielt eine entscheidende Rolle. Ja richtig. Dies mag jetzt merkwürdig klingen und eventuell ist es das auch. Aber mehr Infos kann ich euch derzeit nicht zu dem Projekt geben. Sobald es Neuigkeiten gibt, erfahrt ihr sie natürlich hier.

In den nächsten Tagen werden übrigens auch wieder 1-2 Artikel erscheinen, also schaut öfter mal vorbei. 🙂

Moderne Kommunikationsstärke

Das Smartphone hat unser aller Leben verändert. Es hat dazu geführt, dass man nicht mehr nur via Anruf bzw. SMS ständig erreichbar ist, sondern auch auf allen anderen möglichen Kommunikationskanälen wie Facebook, Twitter, E-Mail, etc. Es macht es uns möglich ständig und überall über jegliche Ereignisse auf dem Globus Bescheid zu wissen und das alles mit einer kleinen Bewegung unseres Daumens. Oder Zeigefinger, oder Mittelfinger, was für einen Finger ihr auch immer verwendet, um eure Smartphones zu bedienen. Es ist aus dem Alltag, der meisten Menschen schlicht nicht mehr wegzudenken.

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Ein Ausflug in „Das finstere Tal“

Das finstere Tal - FilmposterDas finstere Tal ist der neue Film von Andreas Prochaska und jene unter euch die nach Django Unchained auf den nächsten großartigen Western gewartet haben, hier ist er.

Die Verbindung zu Django Unchained liegt aber nicht nur im Setting, auch die Inszenierung und die Tonalität sind durchaus mit der Handschrift eines Tarantinos vergleichbar, denn der Alpenwestern muss sich international nicht verstecken. Ganz im Gegenteil, mit Das finstere Tal läuft derzeit einer der besten österreichischen Filme der vergangenen Jahre im Kino, der bereits den Bayerischen Filmpreis auf der Habenseite verbuchen kann. Weiterlesen

Der Faktor Geld

Viele von uns kennen die Situation. Man hat gerade für einen neuen oder vielleicht sogar den ersten Job den Vertrag unterschrieben und ist voller Vorfreude. Man erzählt es den Verwandten, Freunden, Bekannten, etc. Und eine Frage ist sicherlich immer unter den ersten drei dabei: „Was verdienst denn dort?“ Ich selbst habe diese Frage natürlich auch schon des Öfteren gestellt, und wenn ich so darüber nachdenke, dann ärgert es mich richtig. Warum habe ich diese dumme Frage eigentlich gestellt? Warum interessiert mich das Gehalt einer anderen Person überhaupt? Wenn derjenige glücklich ist, mit diesem Gehalt auskommt und sich schon auf den neuen Job freut, dann wird das Gehalt schon passen und für diese Person ausreichend hoch sein.

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Liebesfreiheit

Bereits vor Monaten hat Russland mit einem Gesetz die Wogen der weltweiten Medienlandschaft hochgehen lassen. Die Rede ist natürlich vom mittlerweile oft gehörten „Anti-Homosexuellen Gesetz“. Dieses untersagt den russischen Staatsbürgerinnen und Staatsbürgern positiv über Homosexualität zu sprechen bzw. diese „aggressiv zu bewerben“. (Was auch immer mit dem aggressiven Bewerben von Homosexualität gemeint sei.) Gerechtfertigt wird dieses absurde Gesetz mit dem „Schutz der Kinder“. Damit wird Homosexualität wie eine Art Krankheit abgetan und ausgegrenzt. Dabei stelle ich mir die Frage: Warum wird dem Thema Homosexualität überhaupt so viel Aufmerksamkeit zu teil? Warum erachten wir es überhaupt als erwähnenswert, stufen es sogar als „anders als die Norm“ ein? Putin sieht Homosexualität als Bedrohung, doch steht er mit dieser Meinung so alleine da, wie wir es gerne hätten?

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Kundenkarten vs. Datenschutz

Mit Anfang des Jahres macht eine Webseite mit dem Namen nocard.info auf sich und das Thema Kundenkarten aufmerksam. Kurz zur Erklärung: Die Seite bietet per Zufall generierte Codes an, welche sich bei Billa, Bipa & Merkur als Kundenkarte verwenden lassen, ohne selbst eine solche zu besitzen. Das Problem daran, es funktionieren nur jene Codes, welche bereits in Form von echten Kundenkarten im Umlauf sind. Man verwendet also quasi den Code einer anderen Person, um von Aktionen zu profitieren. Weiterlesen